Vom Universum wissen wir, dass es menschlich unvorstellbare Ausmaße hat. Oft glaubten die Astronomen, dass sie am Ende des Universums angelangt sind, um dann ein paar Jahre später festzustellen, dass es noch größer ist. Eine Theorie besagt, dass es sich immer weiter ausbreitet, bis es in sich zusammen fallen wird. Es scheint, als ob sich die Phasen des menschlichen Wirkens in den Naturgesetzen wieder finden. Unser Denken den Naturgesetzen unterliegt, das freie Denken und Handeln eine Wunschvorstellung ist. Die Geschichte der Menschheit, die Existenz von Völkern und Staaten, die Marktwirtschaft, den Naturgesetzen folgt. Dies in kürzeren Zeitabständen, nicht in den Zeitabständen des Universums.
Die Wirtschaftskrisen welche ich erlebt habe waren, die Ölkrise Mitte der siebziger Jahre, die Krise der verstaatlichten Industrie in den achtziger Jahren, die Internetblase zur Jahrtausendwende und jetzt gibt es die Finanzkrise. Die Spekulationen an der Börse haben sich so ausgedehnt, dass sie jetzt zusammengebrochen sind. Ob sich der Mensch in seinem Wirken von den Naturgesetzen abkoppeln kann, ist die Frage. Religiöse Schriften liegen vor.
Sackgasse.
Hallo Schlagloch,
je mehr man feststellen muß, daß freies Denken und Handeln eine Wunschvorstellung ist, umsomehr scheinen sich Gegenkräfte zu regen, die sagen, so ist das nicht. Die dann sagen: Alles ist möglich. Man muß es nur ernsthaft wollen.
Gruß
Gerhard
manchmal muss man auch sagen: Leider ist alles möglich, denn nicht immer gefällt uns das, was so alles möglich ist. Auf die Globalisierungseffekte könnte ich gut und gerne auch verzichten 🙁
lg Windrider
Hallo Gerhard!
Es gibt einen Richtungsstreit, ob die Gedanken stärker sind als der Körper, die Natur.
Gruss schlagloch.
diese frage läßt sich mit einem versuch beantworten;
unser leben hängt zuerst einmal vom atem ab, keine atem, kein leben.
versuche mit den gedanken den atem zu stoppen!
es geht nicht, der biologische reflex wird stärker sein.