Wie kann man ein glücklicher Mensch werden? Diesem Thema zu widmen ist ein spontaner Einfall. Anleitungen dafür finden sich in unzähligen Büchern und moderner, auf unzähligen Internetseiten. In den Bücherstuben, den Buchhandlungen, in den Papier- und Blumengeschäften, selbst in Konditoreien finden sich Bücher zum Thema glücklich sein. Angefangen bei kleinen Geschenkbüchlein mit lieblichen Bildern und kitschigen Texten. Eigentlich treffen wir auf diese Motive täglich, irgendwo, nur wir übersehen sie in unserer Eile. Kann es sein, dass wir unsere täglichen Glücksmomente übersehen, nicht bemerken oder gar wegschauen. Wir erwarten uns vom Glück etwas Großes, etwas was uns überwältigt und missachten dabei die kleinen Dinge. Oft genügt eine kleine Geste, um uns glücklich zu machen. Das liebevoll arrangierte Kopfpolster auf dem Bett oder ein Stück Moncheri neben der Kaffeetasse am Nachmittag. Einiges hat man an diesem Tag probiert um glücklich zu werden. Einen Besuch im Schwimmbad, einen Schaufensterbummel in der Innenstadt und ist dabei nur zielgerichteten Leuten begegnet. Gar nicht zu Hause ist das Glück bei einem Bummel durch die Shops in einem Neukaufzentrum. Hier begegnet einem der habgierige Mensch, der schnell ein Schnäppchen sucht. Enttäuscht wird, weil das Foto aus dem Prospekt, beim Sichtkontakt, beim Anfassen sich ganz anders anfühlt. Zum einem kann die wöchentliche Gymnastik zur Qual werden, wer will schon ständig an die Gesundheit denken. Das wirkliche Glück kommt oft, wenn man sich nichts mehr wünscht. Freude kann sich im Nachhinein einstellen, wenn man sich zu etwas überwindet, was einem schwer fällt. Dazu gehören auch Vorhaben, die nicht wirklich nützlich sind oder welche niemand braucht. Keinen materiellen Gewinn bringen und von der Umgebung als nicht notwendig beurteilt werden.
Ausdauer
JESU WORTE über EHE erschienen in einer Predigt, die von GISELA und ELVIRA erzählt, APOKALYPTISCH, der MAYA-KALENDER schien APOKALYPTISCH: h t t p://w w w.ev-kirche-eupen-neumoresnet.org/predigten/lasst_eure_lenden_umguertet_sein.htm . EUPEN – in Belgien, wie MECHELEN, ich bin Mitarbeiter der WIKIPEDIA, nach MECHELEN ist ein HUNDE-RASSE benannt. Ich durfte am Dienstag nach dem Ersten Adventsonntag fünf Gespräche führen, eines betraf eine SCHWEIZER HUNDE-RASSE und für eines der fünf Gespräche machte ich mich erbötig, innerhalb einer Stunde laut der Zeit hiesiger mechanischer und elektrischer Uhren meine REISEBIBEL in einen Gastbetrieb zu bringen. Ich wachte aus einem ungemein deutlichen Traum auf: ich wollte einem Bekannten das Zimmer zeigen, in dem ich Frankreich wohnte. Ungemein deutlich in Erinnerung sind mir auch Dienste eines Gastbetriebs im Palten-Liesing-Tal, die ich in Anspruch nahm, und eines zweiten in Salzburg: in Salzburg ist meine Erinnerung sehr deutlich mit Mitternacht oder der dritten Nachtwache assoziiert, oder nachts um halb drei laut der Zeit hiesiger mechanischer Uhren; wie es in der eingangs von mir zitierten Predigt heißt. [Ich tippte diese Zeilen vor weniger als einer Stunde laut der Zeit hiesiger mechanischer und elektrischer Uhren auf h t t p://w w w.spirit-of-graz.at/?seite=gaestebuch .]
Ja,…die kleinen Glücksmomente sind doch die Schönsten….und wenn sie noch überraschend kommen……
Dazu “noch ein” ein Buch-Tipp: “Die magische Kunst, das Glück zu locken” von Luisa Francia
Liebe Grüße Grey Owl
Hallo GreyOwl!
So geht es wohl vielen von uns, das geplante Glück stellt sich oft nicht ein.
Gruss schlagloch.
JESU WORTE im Traum sind Gegenstand meines Gesprächs mit drei männlichen Personen im SCHULAMT gegenüber dem Ort, wo ich in GRAZ die Redaktion des SONNTAGSBLATTS fand: ich wachte aus einem Traum auf, der deutlich durch kroatisches Porzellan inspiriert ist, das mir gestern zu Gesicht kam. Ich telefonierte mit Kroatien. Und ich erhielt eine kroatische Druckschrift: diese nimmt Bezug auf den DREINAGELTYPUS und den VIERNAGELTYPUS von KRUZIFIXEN. Aber die Worte in Händels MESSIAS – LIKE A POTTER’S VESSEL – erinnern mich auch an zwei Gespräche, welche ich vor weniger als vier Tagen, an einem Morgen des ZWEITEN ADVENTWOCHENENDES, führen durfte : über den Namen NIKOLAUS in SLAWISCHEN ZIVILISATIONS- und KULTURRÄUMEN und im FRANZÖSISCHEN SPRACHRAUM. Ich erwähnte in dem Gespräch ein Antiquariat in GRAZ, welches eine Skulptur anbot, eine RUSSISCHE TÄNZERIN, deren Tanz nun nicht in das Jahrhundert Händels gehört, sondern in das Jahrhundert Verdis. – Ich dachte erneut: die nunmehr gängige Typolgie müßte nunmehr auch differenzieren, welcher Fuß auf einem KRUZIFIX vor dem anderen gekreuzigt ist, sonst setzt sich die Typologie zuletzt doch dem Vorwurf der Achtlosigkeit aus. – Ich fügte das meinem Telefonat – 9.12.2013 14:43, laut meinem Handy – mit der Nr. 8075 – GRAZTOURISMUS – hinzu: Gegenstand war der Ort FRANZOSENKREUZ in GRAZ, das CORPUS des Gekreuzigten fehlte dort.