In den letzten Monaten ist viel über die Flüchtlingskrise und die Integration der Asylanten diskutiert worden und ein Ende ist nicht absehbar. Dazu tragen auch die Flüchtlinge durch neue Straftaten bei. Im Krisengebiet Naher Osten gibt es weiterhin keinen Frieden, für die verschiedenen Bürgerkriege keine Lösungen. Immer wieder bilden sich neue Rebellen- und Terrorgruppen, die einmal für das Volk und dann wieder gegen das Volk zu Felde ziehen. Sie werden von den Machthabern als Terroristen verfolgt, so dreht sich die Spirale der Gewalt stetig weiter. Manches Mal habe ich den Eindruck, dass hehre Worte am zahnlosen Konferenztisch der EU in Brüssel kaum etwas an der Situation verändern.
Es kommt erst dann zu Verhandlungen, wenn sich eine der Kriegsparteien durch massiven Waffeneinsatz einen Vorteil erkämpft, soll man sagen ermordet hat. Jetzt sind sie eventuell zu Gesprächen bereit, ansonsten werden die Konflikte weiter am Köcheln gehalten. In der Europäischen Union erleben wir einen weiteren Zuzug von Asylanten aus dem Nahen Osten und aus Nordafrika. Hierbei ist der Überblick verloren gegangen, wer Asyl benötigt, wer Asyl berechtigt ist und wo sich diejenigen gerade befinden, deren Asylantrag abgelehnt wurde. Ich erkenne es an, dass Flüchtlinge versorgt und untergebracht werden müssen. Gibt es eine Chance diese in unsere Gesellschaft zu integrieren? Die größeren Wanderbewegungen in Europa waren eine Verschiebung zwischen den einzelnen europäischen Völkern.
Völkerwanderung.
Jesus sage, hätten wir vielleicht in Erinnerung, “Lehret alle Völker!” In französischen Übersetzungen, auch einer illustrierten hier auf dem Tisch, steht aber “toutes les nations” – Besatzungsmachtsteuerbeamten Levi, “Mt, 28,19”.
Entschuldigen Sie bitte, ich habe noch einmal zu korrigieren: “beim Besatzungsmachtsteuerbeamten Levi, ‘Mt, 28,19′”. In “LA BIBLE DE JERUSALEM”, “Imprimatur: Paris, le 8 février 1975″, ” E . B e r r a r , v. é.” , lautet die Stelle “de toutes les nations faites des disciples”.
Jesu Mutter würde in einer “EU” verehrt, deren Pole seit 17 Jahrhunderten die Bauernländer Frankreich und Österreich sind. Diese “EU” von Bauern ist nun aber zugleich, hervorgegangen aus dem bereits völlig orientalisierten illyrischen Rom, in einem so hohem Maß kosmopolitisch, daß hier doch ein Problem mit “Fremden” geradezu unverständlich anmutet. – Jesus erscheint während der vierzig Tage nach seiner Auferstehung der Braut des Handwerkers Josef, der auf Holz und damit auf den Wald des Bauern angewiesen ist, nicht. Gemeinsam hat sie für uns mit der Französin I s a m b o u r , I n g e b o r g von Dänemark, daß sie durch den Text des Liedes “Der guldne Rosenkranz”, welchen Franz Nabl im Kapitel “Ein Kind im Norden” in seinem Buch “STEIRISCHE LEBENSWANDERUNG” an die Edelsteine der Stadt Gottes der “Apokalypse” erinnert. Warum?
Jesu Mutter – unser Eintrag hier “19:03”: zu ergänzen war “welchen Franz Nabl … in seinem Buch “STEIRISCHE LEBENSWANDERUNG” verwendet,” (Seite 14, 6. Auflage, Leykam-Verlag, Graz-Wien).