Aus meiner Erfahrung vereisen jene sorgloser, welche kein Haustier haben. Sie drehen den Wohnungsschlüssel um und lassen nichts Lebendes zurück. Im herkömmlichen Alltag wird man von den Nachbarn um die Zuneigung von seinem Heimtier beneidet. Um die Katze, den Kanarienvogel oder das Meerschweinchen. Nicht so an dem Tag, wo man zu einer Reise aufbricht. Schwer fällt das Loslassen vom Haustier am Tag der Abreise. Das Meerschweinchen, die Katze oder den Kanarienvogel hat man in das Herz geschlossen. Ihn in die Familie aufgenommen und sich täglich mit ihm unterhalten. Man weis sein Heimtier in der Nähe und freut sich, wird man beim Eintreten in die Wohnung von ihm begrüßt. Jetzt kommt der Tag X, man muss das Heimtier für einen längeren Zeitraum zurücklassen. Es beruhigt, hat sich bei Abwesenheit bereits eine Betreuung bewährt, der man ohne Scheu die Pflege überlassen kann.
Beim Ersten Mal, lässt man sein Tier der Aufsicht eines Nachbarn oder Freundes über, geschieht dies mit Bauchweh. Bei dem Gedanken, dass man hunderte Kilometer vom tierischen Familienmitglied entfernt sein wird, stellt sich seelisches Unwohlsein ein. Richtig genießen kann man die Urlaubs- oder Kurtage, welche einem vom Burnout befreien sollen erst, sobald die Nachricht vom Wohlergehen der Katze via WhatsApp am Handy eintrifft. Danach ist ein ungestörter Schlaf möglich, ohne von Alpträumen gestört zu werden.
Werden Hauskatzen von Alpträumen geplagt? Unsere Wohnungskatze Sissi murrt in der Schlafphase des Öfteren und bewegt sich. Hat sie dabei von dem missglückten Versuch, eine Maus zu fangen, geträumt?
Jagdtrieb
JESU WORTE: Jesu Antwort zum Gebot in unserer Hochzeitsbibel beim Arzt: “Thou shalt love the Lord thy God with all thy heart, and with all thy soul, and with all thy strength, and with all thy mind”. “27.9.” (“24. August”) Zu Ihrem Programm “23.”: Ich legte mit meinem Sohn fest, jeden “23.” als Tag “Bernhard Lichtenberg” zu begehen. Meinen Geburtstag “3.10.” beging ich, da meine Mutter und mein Vater in der Kriegszeit für Deutschland abbefohlen waren, als “Tag der Einheit”. Von einer “katholischen” Seite “Deutschlandfunk”, “3.10.2013” n. G. [sic], kopiert, für die “katholische” Universität in Lissabon, wo wir, wir 🙂 , Gäste sein durften: Aber: wenn in dem Zitat, oben, “strength” mit einem Plural übersetzt wird: warum bezöge sich im Generationenkonflikt, den mein Kollege als Universitätsassistent Eberhard Valentin ‘uns’ 🙂 voraussagte, das Kopierte nicht auch auf Töchter? Dies zu Termin “Internationale Gemeinde der THOMASKIRCHE des Kalvarienbergs von Graz”: hier Wolken. (“M.”), “Siegfried Posch” [Eingang bestätigt von Kontaktformular “ENISA”]
Gott sprach: Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich heraus geführt hat aus dem Land Ägypten, aus einem Sklavenhaus. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, bis in die dritte und vierte Generation. (2. Mose – Kapitel 20)
JESU WORTE: zur Griechin. “22.10” (“24. August”): gegenüber der “Law”-“Faculty”, Lisbon (wo wir Gäste waren, das Hündlein des “Buches Tobit”, des Gastes RAPHAEL, “24.10.”, aber: ‘uns’ 🙂 zu “k-tv” aus dem Haus Elisabeth, “Körbler-Gasse 80-82b”, eingefächert mit dem Tag der Reform von “1970” n. G. [sic]) festgelegt als Tag des Heiligen, als dessen Haustier die Hindin gemalt wurde. Graz besaß noch eine “Geisteswissenschaftliche Fakultät”, für welche ich zum Romanistentag in Gießen eingeladen wurde. ‘Wir’ 🙂 erzählten, danach unterwegs im islandblauen C 4 , wegen Enoch Guttenberg. C d’A, IC.
Sehr geehrter Herr Siegfried Paul Posch!
“…Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen.”
Neben unserer Wohnungstür hängt ein Türschild: “Ich wohne hier 😺 (Sissi) mit meinem Personal”…
Ist die Pflege einer Katze schon ein Götzendienst?
Gruss schlagloch
“WORTE JESU”: das Schweizer Buch. ‘Wir’ 🙂 schenkten es einem Bewohner des Hauses Elisabeth, einem Nachbarn meines Hündleins Alcor. In der ersten Nachtwache: Begegnung, unterwegs mit meinem “Cheyenne”-Fahrrad, ein Geschenk meines Sohnes, an der Grazer Haltestelle, Bus Nr. 39, beim Landesschulrat für Steiermark, mit zwei Damen, von denen eine gleichfalls Bewohnerin des Hauses Elisabeth wäre. Gesprächsthema wurde der Besuch des Gottesdienstes in vier Grazer Kirchen. Würden Sie dort eine Antwort auf die Frage zu erhalten versuchen wollen, warum auf der Seite “Deutschlandfunk”, “3.10.2013”, siehe oben, der nächste Satz im “Kapitel 20”, “2 Mose”, siehe oben, nicht zitiert ist, daß Gott seine Huld denen, die ihn lieben, bis in die tausendste Generation erweist (Übersetzung: “Hoffnung für alle”, elektronisch)? Gefunden unweit der Haltestelle: eine funktionierende Beleuchtung für das Fahrrad.