Das Coronavirus hat für uns vieles im Alltag auf den Kopf gestellt und den meisten einiges abverlangt: Lockdown für alle, FPP2 Masken tragen, Klinikaufenthalt wegen Corona Infektion u.v.m. Diese Liste kann jeder aus seiner eigenen Erfahrung ergänzen. Die große Unbekannte ist, mit welcher Art von Coronavirus müssen wir im Spätherbst rechnen und wie gefährlich wird die neue Virusvariante sein? Keiner der Virusexperten und zuständigen Politiker kann und will darüber im Voraus etwas Verbindliches sagen. In diesem Dilemma ragt die Empfehlung der Generaldirektorin für Gesundheit Katharina Reich unter allen Aussagen heraus: „Feiern wir eventuell einen Geburtstag, der im November wäre, im September vor“.
Diesen Vorschlag möchte ich, wegen eines möglichen Lockdowns, um eine Anregung erweitern. Warum nicht Weihnachten in den September „vorverlegen“. Der Dezember hat sich als „Hotspot“ für das Coronavirus erwiesen. Die Vorverlegung würde dem Zeitgeist entsprechen, weil mit Anfang September kommen wir in den Möbelhäusern an den Regalen mit aktuellem Weihnacht- und Christbaumschmuck nicht vorbei. Zur selben Zeit werden in den Lebensmittelmärkten die ersten Sortimente mit Lebkuchen- und Kecks Mischungen prominent im Kassenbereich präsentiert. An den Utensilien um den Christbaum festlich zu schmücken und am weihnachtlichen Backwerk wird es nicht mangeln. Einige Mitmenschen rühmen sich, schon Ende August alle Weihnachtsgeschenke sicher im Kleiderkasten versteckt zu haben. Dieses Jahr werden deren mehr sein.
Versammeln wir uns dieses Jahr an einem lauem Septemberabend auf dem Balkon oder im Garten rund um den Christbaum. Singen wir dabei aus vollem Herzen: „O Tannenbaum, O Tannenbaum…“.
“2. September” – Kalendertag M a r g a r e t e “von” L ö w e n , zu “1225” n. Chr. Geb.; aber gilt es nicht auch für Jesu Mutter, daß es Weihnachten, dem Fest der Geburt Jesu, etwas von seiner Besonderheit nähme, wenn i h r Geburtstag, wenn “Mariä Geburt” gefeiert würde?
Aber welcher Liedtext “O Tannenbaum, O Tannenbaum” wäre eigentlich gemeint? Es ist das ja der Anfang nicht nur eines Liedes. Der Text, in dem der Tannenbaum “nicht Mutter noch Vater hat”, erinnert an den K ö n i g M e l c h i s e d e k , von welchem das auch gilt.
JESU WORTE, “Mk 7,34”, “Ephphetha” – als Jesus den Taubstummen heilt. “15.9.”, zu “555” n. Chr. Geb., Kalendertag der Schottin O r a n n a , S a a r l a n d – ihre Fürbitte bei Schwerhörigkeit. Ein Gespräch vor der ersten Stunde der Finsternis unter Jesu Kreuz: W a l t e r S c o t t . Auf “Freebooks” eine illustrierte Übersetzung von “Ivanhoe”. Rowena und Rebecca. “Be thou, long suffering, slow to wrath, a burning and a shining light”, aus dem Gedächtnis zitiert. Aber gibt es nicht doch ein Argument für eine historische Existenz O r a n n a s ? Die letzten Zeilen in der Übersetzung: “Rebeccas Stimme zitterte: ‘Lebt wohl!’ sagte sie. ‘Der Segen Gottes, der Juden und Christen erschaffen hat, komme auf Euch und Eueren Gemahl nieder! Ich muß jetzt gehen – das Schiff wartet auf mich!”
JESU WORTE, Jesu Begegnung mit dem ungeborenen Kind, welches Jesus erkennt, dem T ä u f e r J o h a n n e s . Aber warum sagt er im Evangelium des Jüngers, den Jesus liebt und der bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt, “Joh 1,31″: ich kannte ihn nicht”? – “25.9.” – Kalendertag F r a n z ( “von B o r g i a ” ) .
JESU WORTE über den Glauben, den Jesus in Israel nicht gefunden hat. Während ‘unserer’ 🙂
Mitternachtsrunde, der Mitternachtsrunde meines Hündleins Alcor mit dem Doppelsternnamen,
des roten Harzer Fuchses, des Altdeutschen Schäfers, machte mich Alcor auf einen kleinen
Igel aufmerksam.
Was mich an den Bundesheer-Schöckl-Lauf zusammen mit Manfred Czerny und – Helme – an
den Unfall von Thomas S. [Siegfried] Posch mit dem Fahrrad in Hausmannstätten erinnerte.
Aber zur Kommunikation mit den zwei geweihten Priestern, Brüdern, in der Marien-Gasse, über
die Evangelien über den Hauptmann von Kapharnaum und die zweite Heilung, zur FRAGE, ob
es sich um die gleiche Heilung handelt: WARUM wird eigentlich aus “historischen Quellen”
ein Schluß gezogen, H e r o d e s A n t i p a s sei im Jahr “54” n. Chr. Geb. nicht mehr am
Leben gewesen?
JESU WORTE, “Mt 21,33-45”, in der alten “Einheitsübersetzung” unklar nummeriert, über den Turm im Weinberg. “5.10.” – Kalendertag B r u n o “von” L a T o r r e in Apulien, zu “1101” n. Christi Geburt. Jesus stellt die FRAGE, ob die Angesprochenen die Schrift gelesen haben.