Zu Jahresbeginn zieht man weitläufig Bilanz über das alte Jahr und versucht verschiedene Belastungen aus dem zu Ende gegangen Jahr für erledigt zu erklären. Gerade dort wo man mit den zurückliegenden Ergebnissen nicht zufrieden war, ob Familie, Arbeitsplatz oder Hobby. Dies versuchen auch Unternehmer bei ihren Statements auf der Jahresabschluss Feier oder Politiker bei ihren Neujahrswünschen. Gewissheit zu verbreiten, dass wir unter manche Missbildungen im Gemeinschaftswesen einen Schlussstrich ziehen können. Dies war im vergangenen Jahrzehnt möglich, die Politiker haben sich im grellsten Scheinwerferlicht präsentiert und sich heroisch auf ihre Brust geklopft und betont, dass wir in Europa und im Besonderen in Österreich eine bessere Position haben, als viele Länder auf der Erde. Bei solchen Aussagen waren sie mit dem Lob für sich nicht kleinlich und haben für die kommenden Jahre eine Besserstellung versprochen. Dabei nicht vergessen zu erwähnen, dass dies ihrer Gesinnungsgemeinschaft, ihrer Partei in der Regierung geschuldet ist. Früher verwendete man das Wort Gesinnungsgemeinschaft, dahinter ist eine gesellschaftspolitische Idee gestanden. Damit vertrat man eine bestimmte Bevölkerungsgruppe, wie Landwirte und Unternehmer, Arbeiter und Angestellte, Beamte und Staatsdiener. Für diese versuchte man im Kontext zur anderen Bevölkerung eine Besserstellung zu erreichen oder Missstände zu beseitigen.
In diesem neuen Jahr lässt es sich nicht durchstarten wie wir es gewohnt waren. Kein Firmenchef oder Politiker konnte seinen Zuhörern versprechen, dass es einen Neubeginn, unbelastet von den Ereignissen des Vorjahres, gibt. Zu sehr haben die Auseinandersetzungen zwischen Russland und der Ukraine, eine Auseinandersetzung zwischen ehemaligen „Brudervölkern“, auch den sogenannten Westen hineingezogen. Ist es soweit, dass die Ukraine stellvertretend für den Westen einen Krieg gegen Russland führt? Geht es nicht mehr darum sich gegen Russland zu verteidigen, sondern um die Zerstörung von Russland? Wird eine alte Rechnung beglichen, weil der Zerfall der Sowjetunion nicht vollständig war.
Zu dem Kirchenlied “Gegrüßest seist du Königin”, … “salve Regina”, welches gestern in der Früh im Gottesdienst der Karmelitinnen in Graz gesungen wurde, gäbe es eine Fassung einer zwölften Strophe, in welcher die ZARIN, “Kayserin”, gegrüßt würde. Ist es nicht möglich, daß dabei an das “Prager Jesuskind”, zu “4” v. Christi Geburt, welches auch – im Wiltrud-List-Saal in Andritz wurde darauf hingewiesen – in Genua verehrt würde und von welchem ‘uns’ 🙂 gestern eine Kopie aus “St. Paul” im Lavanttal verkauft wurde und welchem Benedikt XVI. eine Krone schenkte, zu denken ist?
JESU WORTE “Mk 16,16”: wer “nicht glaubt, wird verdammt werden”. ‘Uns’ 🙂 wurde am “29.1.” ein Kalender verkauft, welcher am “5.2.” einen Tag A d e l h e i d hat, zu “1015” n. Christi G. – “von V i l i c h ” . Wo ‘uns’ 🙂 der Kalender angeboten wurde, war am “29.1.” die Weihnachtskrippe noch nicht abgebaut, der Übergang aus dem Advent noch nicht vollzogen. Aber in dem Kalender wird eine Theologie vertreten, die voraussetzt, daß nach einem Tod in einem Zustand der Seele, welcher die ewige Verdammnis nach sich zieht, noch Vergebung möglich ist. Wäre damit nicht die Hölle dem Relativismus zum Opfer gefallen?
O Stern im Meere, Fürstin der Liebe, / aller Betrübten Labung und Trost! / Wenn du mir lächelst, fürcht’ ich kein Unheil, / alles ist heiter, alles ist gut! / [: Höre mein Flehen, neige dein Antlitz, / gib, meine Herrin, Friede und Heil! :]
“Maria Schnee”. Stellt man sich vor, daß es im Paradies schneit? Doch nicht. Was folgt daraus? Vor dem Mittagessen begegneten ‘wir’ 🙂 der Germanistin und dem Herrn, mit denen “immer” das Tischgebet für Kinder, das Lied “Schneeflöckchen”, Gesprächsthema ist. Kein Thema schien “gerade eben” im Fernsehen mehr eine Gestaltung der Arbeitswelt zu sein, die es einem Vater und einer Mutter ermöglichen würde, ihre Kinder nicht einer “Betreuung” durch Fremde auszusetzen.
JESU WORTE “Mk 16,16”: “wer nicht glaubt, wird verdammt werden”. In der regelmäßigen Versammlung der Christlichen Partei im Stukitzbad in Graz-Andritz vor ‘unserem’ 🙂 Mittagessen wurde die FRAGE gestellt, wie Gott Wesen erschaffen kann, von denen er weiß, daß sie verdammt werden. Thema in der Versammlung auch, zu “ORF 1 TV” hier: “Tempo 100” auch auf Autobahnen. – Aber ist der Stern im Kirchenlied “Meerstern, ich dich grüße”, gesungen an der Säule beim “Kircheneck” bei der Stadtpfarrkirche in Graz beim Gebet zu einem Text aus dem Jahr “1981” n. Christi Geburt, dem Todesjahr von M a r t h e R o b i n , der GLEICHE STERN wie im Kirchenlied, gesungen im Gottesdienst in der Kirche der Piusbrüder in Graz beim Kalvarienberg “O Stern im Meere, Fürstin der Liebe, / aller Betrübten Labung und Trost! / Wenn du mir lächelst, fürcht’ ich kein Unheil, / alles ist heiter, alles ist gut! / [: Höre mein Flehen, neige dein Antlitz, / gib, meine Herrin, Friede und Heil! :]”?
JESU WORTE: Jesu Gesang “Mk 24,26”. ‘Unser’ 🙂 SMS “11:11h” an eine Nummer von “Österreich betet”. “9.3.1568” n. Christi Geb., Geburtstag von L u i g i G o n z a g a : Namensgeber unserer Pariser Austauschschule. Die 68er Generation? 🙂