Nimmt eine Regierung bei ihrer Arbeit einen neuen Anlauf, erstmals in Österreich eine türkis- grüne Bundesregierung oder ein Bischof wird in sein Amt eingeführt, wie in Kärnten, dann verkünden sie, welche Pläne sie für die Zukunft haben. Welche Themen man in ersten Schritten umsetzen wird. Das zurzeit häufigste Schlagwort ist, man wird etwas zur Reduzierung der Umweltbelastung und zum Klimaschutz verordnen. Einerlei ob es dringendere Probleme gibt oder ob die Kernaufgabe der Institution eine andere ist. Die Klimafrage wird allen anderen vorangestellt. Oft erscheint es einem Bischof wichtiger sich für Umweltschutz stark zu machen, alle Pfarrhäuser und Kirchen mit Photovoltaikanlage auszustatten, als sich darum zu kümmern, warum Christen aus der Kirche austreten. Dieses Jahr gibt es wieder einen Negativrekord.
Dies wäre eine letzte Gelegenheit von den Mitgliedern zu erfahren, warum sie austreten wollen? Beamtinnen berichten, viele die aus der Kirche austreten wollen haben Schuldgefühle. Sie haben aber ihre Gründe und wollen die Motive einmal loswerden. Es bräuchte ein paar klärende Worte und manche würden den Antrag zum Austritt zurückziehen. Wie bei einem Zahnarztbesuch, vor der Ordination umkehren und sich diesen Schritt noch einmal zu überlegen. Wer christlich erzogen und aufgewachsen ist, hängt doch an seiner Kirche. Man denkt darüber nach, ob zuletzt doch etwas Wahres dran ist an den Worten des Pfarrers. Vielleicht hat die Bibel recht mit dem Jenseits, mit Himmel und Hölle. Auf dieser Welt können wir bestimmen, ob wir ein Leben führen, was uns innerlich selig macht, sich anfühlt als seien wir im Himmel. Umgekehrt, können wir uns unser Leben schwer machen und uns die Hölle zu Lebzeiten bereiten.
Am AllerHEILIGENtag “1987” n. Christi Geburt SELIGgesprochen worden wäre F r a n z i s k a N i s c h , zu Baden-Württemberg, unehelich geboren, verehrt von ‘unsern’ 🙂 NachbarINNEN, den Kreuzschwestern in Graz-Geidorf, wegen ihrer Ausstrahlung der Güte des lieben Gottes in enormen Widerwärtigkeiten. Aber wenn ich mich von einem, höheren, HEILIGEN abwende, um mich einem, niedrigeren, SELIGEN zuzuwenden, erinnernt daß nicht daran, daß am vergangenen Sonntag in Graz am Montag für vierzig Tage Bußgebete für die beim Faschingsfest begangenen Sünden anberaumt wurden und zugleich am Sonntag ein Faschingsfest, um Sünden zu begehen, für welche ich ja ohnehin beten würde? 🙂
JESU WORTE über das Tanzen. “16.000 Besucher” beim Grazer Bauernbundball, der “wohl größte Ball Europas”. “Was schlagt denn da drobn aufm Tannenbaum”? (“1909” n. Christi Geburt) – keine “Nachtigall”, die “ganze” Nacht. ‘Wir’ 🙂 erwarteten
einen Anruf. Ein Fahrrad hier an ‘unserer’ 🙂 , meines Hündleins Alcor, des roten Harzer Fuchses mit dem von Thomas S. Posch gegebenen Doppelsternnamen, gegebenen Graben-Straße, bei den Karmelitinnen: aber, mit Thomas S. Posch auch, festgelegt jeder “23.” als Kalendertag B e r n h a r d L i c h t e n b e r g , die zwei Tage Jesu in Sychar.
JESU WORTE über das Tanzen: als der verlorene Sohn zurückkehrt. Beim Untergang der “Titanic”, eine Situation, in der wir alle uns ja jetzt befinden, verzichtete am am “15.4.1912” n. Christi Geburt der geweihte Priester J o s e p h B e n e d i k t P e r u s c h i t z auf den ihm von der Schiffsmannschaft angebotenen Platz in einem der Rettungsboote, um den Zurückbleibenden Trost zu spenden. Aber schon der “13.4.” ist der Tag von H e r m e n g i l d , gemalt von G o y a , welcher auch als Heiliger der Eucharistie angesehen werden kann. Nicht mehr noch als jener des Kindes in der Krippe? >Offbg.2,17 ..
JESU WORTE “Mt 21,31-32” über Huren, die vor uns in den Himmel kommen. Das Lied “Mir nach, spricht Christus” hat eine Strophe über Jesus als Heerführer, der in der vordersten Front streitet. Eine deutsche Verteidigungsministerin wäre zurückgetreten, eine österreichische wäre für einen Bauernbund tätig gewesen. Die Orthodoxie wäre der Meinung, daß der Westen “verhurt” ist. Aber V i n z e n z P a l l o t t i – mir wurde ein Stipendium für Arbeit in der Vatikanischen Bibliothek zuerkannt, dabei fand ich Unterkunft bei den Pallottinerinnen – , in ‘unserm’ 🙂 F r a n z i s k a – Kalender mit Kalendertag “22.1.”, zu “1850” n. Christi Geburt, hätte die Orthodoxie zu bekehren gesucht. “Abends” begann das vierzigtägige Gebet vor “dem ausgesetzten Allerheiligsten” gemäß dem F r a n z i s k a – Kalender. Jedoch, stimmt es, daß V i n z e n z P a l l o t t i als Begründer der “Katholischen Aktion” gelten kann?
JESU WORTE “Mt. 11,29”: “I am meek and lowly in heart”, verwendet von Händel, zitiert ist die “Holy Bible” meiner amerikanischen Gasteltern, “ich bin gütig und von Herzen demütig”, Übersetzung der Christlichen Partei, von welcher ‘wir’ 🙂 nach Mitternacht zwei E-Mails erhielten. Der Absender erhielt eine persönliche Botschaft von Greta Thunberg. “7.3.”, zu “1770” n. Christi G.: für ‘uns’ 🙂 Kalendertag von T h e r e s i a M a r g a r e t a vom H e i l i g s t e n H e r z e n J e s u ( A n n a M a r i a R e d i ) . Die E-Mails würden aber nun zur gleichfalls eingelangten gedruckten Ausgabe der jüngsten Nummer von “Glaube und Heimat”, Seite 1, und zum “Mitteilungsblatt der Pfarre Salvator”, “Seelsorgeraum Graz-Nord”, “Weihnachtsausgabe”, die FRAGEN unbeantwortet lassen, (1) warum die Mutter Jesu als “von Nazaret”, in “Glaube und Heimat”, bezeichnet würde, obwohl über eine Behauptung ihrer Geburt auch in Jerusalem und somit an einem dritten Ort nicht entscheiden wäre, “trotzdem”, und (2) warum in der Orthodoxie ein Streit über die Unbefleckte Empfängnis nicht entbrannte – siehe Kirchen-Lexikon “von Wetzer und Welte”, ‘unserer’ 🙂 Regale, Band 6, Seiten 865-874, Artikel “Mariä Empfängnis”, “Mariä Erwartung”, Namen der Autoren nicht genannt, mit zu prüfender Meinung von B e n e d i k t X I V . , zu “1758” n. Christi G., und Artikel “Mariä Geburt”, Beitragender “Kraus”.