Ukraine Krieg. Wie soll sich die EU, unter Berücksichtigung der katholischen Soziallehre, verhalten?
Nehme ich die Vorgaben des Weltkatechismus für eine militärische Notwehr und vergleiche sie mit den Aktivitäten der Europäischen Union im Ukraine Krieg, sehe ich dabei einige Differenzen. Diese Differenzen will ich an drei Punkten aufzeigen.
Zu Punkt zwei: Die Wissenslage der Normalbürger über die diplomatischen Bemühungen vor Ausbruch des Angriffes Russland auf die Ukraine stammen aus dem Munde von Diplomaten, Politiker und der medialen Berichterstattung. Diplomatie hat nicht die Wahrheit und Gerechtigkeit im Visier, sondern den Vorteil für das eigene Land. Ob alle „Mittel, dem Schaden ein Ende zu machen“ ehrlich ausgenützt wurden, wird uns einmal die Geschichtsforschung lehren.
Zu Punkt drei: Besteht für die Ukraine „eine ernsthafte Aussicht auf Erfolg“? Ohne die massiven Waffenlieferungen aus dem Westen wäre dies explizit zu verneinen. Voraussichtlich wird der permanente Waffennachschub aus der EU nur zu einer Verlängerung des Krieges, mit den bekannten schrecklichen Auswirkungen für ein ganzes Volk führen.
Zu Punkt vier: „Der Gebrauch von Waffen darf keine Schäden und Wirren mit sich bringen, die schlimmer sind als das zu beseitigende Übel“. Es ist täglich möglich, dass es durch die Kriegshandlungen zu einem Reaktorunfall kommt und Radioaktivität austritt. Die Auswirkungen könnten für ganz Mitteleuropa katastrophal sein. Eine Folge der Lieferung von modernsten Waffensystemen an die Ukraine könnte sein, dass Länder der EU von Russland als weiteres Kriegsziel definiert werden.
Papst Franziskus warnte in seiner Enzyklika Fratelli tutti davor, einen Krieg vorschnell als gerechtfertigt zu bezeichnen, Nr. 258: „So entscheidet man sich dann leicht zum Krieg unter allen möglichen angeblich humanitären, defensiven oder präventiven Vorwänden, einschließlich der Manipulation von Informationen. In der Tat gaben in den letzten Jahrzehnten alle Kriege vor, „gerechtfertigt“ zu sein“.
Ganz explizit spricht sich die katholische Lehre im KKK gegen das jetzt propagierte Vorhaben der westlichen Staaten ihre Armeen massiv aufzurüsten, aus.
KKK 2315 „Die Anhäufung von Waffen erscheint vielen als ein paradoxerweise geeignetes Vorgehen, mögliche Gegner vom Krieg abzuhalten. Sie sehen darin das wirksamste Mittel, um den Frieden zwischen den Nationen zu sichern. […] Der Rüstungswettlauf sichert den Frieden nicht. Statt die Kriegsursachen zu beseitigen, droht er diese zu verschlimmern“.
Meine tiefste Überzeugung drückt sich in einer Textpassage des Dokuments Gaudium et spes aus: GS 81 […] Während man riesige Summen für die Herstellung immer neuer Waffen ausgibt, kann man nicht genügend Hilfsmittel bereitstellen zur Bekämpfung all des Elends in der heutigen Welt. […]
ÜBUNG zur LV: Menschenwürde und Menschenrechte
JESU WORTE “Mt 5,9”: “Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.” Übersetzung der regelmäßigen Versammlung der Christlichen Partei, Mittwoch, “10h”, im Restaurant des Stukitzbades in Graz-Andritz. Aber WARUM kann nicht VENEDIG, die Stadt P i u s ‘ X . , zu “1909” n. Christi G., Gründung des Bibelinstituts, laut Hans Kühner, “Lexikon der Päpste”, sich für Friedensverhandlungen für die orthodoxe Gemeinde zur Verfügung stellen? In der Gemeinde P i u s ‘ X . wurde zuletzt “O Stern im Meere” gesungen, wo die dritte Strophe lautet: “O Stern im Meere, Pforte des Himmels, / aller der Schiffer Hoffnung und Ziel! / Wenn du mir leuchtest, wenn du mich leitest, / schweigen die Stürme, find’ ich den Port! / [: Höre mein Flehen, neige dein Antlitz, / gib, meine Herrin, Friede und Heil! :]”
JESU WORTE “Lukas 9, Vers 62”, “wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes”, “Wort zur Woche” im Periodikum “Glaube und Heimat”, “12. März”, “Okuli”, ‘uns’ 🙂 hier in Graz-Geidorf, “Carnerigasse” eingefächert, fänden sich in der präsumtiven “Parallelstelle” bei “Matthäus”, “18,19-22”, nicht, in welcher auch ein “Schriftkundiger” vorkäme und welche in der ‘uns’ 🙂 um fünf Euro von der Buch- und Musikalienhandlung Hajek bei der Dreifaltigkeitskirche in der Sackstraße von Graz angebotenen “Synopse zum Münchener Neuen Testament” insofern gleichfalls anders lauten würde, als die “Synopse” statt “Reich Gottes” hätte “Königtum Gottes”. – “15.” für ‘uns’ 🙂 mit Schauber/Schindler, Bildlexikon ‘unserer’ 🙂 Regale, zu “1999” n. Christi Geburt, aber: Kalendertag Z e b e d ä u s , Vater der Donnersöhne Jesu, S a l o m e s – ist Z e b e d ä u s , fragten ‘wir’ 🙂 “abends” beim Gebet in Graz-Waltendorf für die Sterbenden und die Seelen im Fegefeuer mit Klopstocks “Fürbitte”, für Sterbende, um Jesu “Todes willen”, schon tot, als Jesus gekreuzigt wird?
“11.4.” Kalendertag A n t i p a s und G e m m a G a l g a n i , zu “1903” n. Christi Geburt, im Kalender von Graz-Waltendorf, gleichfalls der Gemeinde P i u s X . : A n t i p a s aber zu “Offenbarung 2,12-17” des Jüngers, welchen Jesus liebt und welcher bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt, an die Gemeinde von P e r g a m o n , wo “Offenbarung 2,13”: “wo der Thron des Satans steht”. FRAGE aber zur Zeile von “Mine eyes have seen the glory of the coming of the lord”, Text einer Frau, “he has loosed the fateful ligthning of his terrible swift sword”, zu “Offenbarung 2,12”, “so spricht Er, der das scharfe zweischneidige Schwert trägt”: können das JESU WORTE sein, ist Jesus reitend auf einem weißen Pferd mit in seinem “Mund ein scharfes Schwert”, “Offenbarung 19,11-21”, denkbar? – Erwacht aus einem TRAUM, nach der dritten Nachtwache, in der ich Jesus, JESU WORTE, als Bräutigam erwarten darf – Nichtsommerzeit ‘unseres’ 🙂 “Alten Handys”, des Handys des roten Harzer Fuchses, meines Hündleins Alcor, mit dem von Thomas S. Posch zusammen mit seiner Gemahlin gegebenen Doppelsternnamen; er kam “gerade eben” in unser, sein, Wohnzimmer hier und meinte, ich solle das mit meiner linken Hand tippen. 🙂
Von Goya gemalt: H e r m e n g i l d “von” T a r r a g o n a , an dem Meer H a n n i b a l s und von Thomas S. Posch und seiner Gemahlin; zusammen mit ihr gab Thomas S. Posch dem roten Harzer Fuchs, meinem Hündlein Alcor, den arabischen Doppelsternnamen. Sie kauften ihn aus dem Grund, daß ein Hund in der Großstadt seine Freude zu bewahren vermag, welche sich auf Kinder überträgt. Er kam “gerade eben” wieder in unser, ‘unser’ :-), sein, Wohnzimmer. “586” n. Christi Geburt. “13.4.”: ein Kalendertag des westgotisch-spanischen Märtyrers der Gegenwart Jesu, JESU WORTE, im eucharistischen Brot. Auch bei einer Ersten Heiligen Kommunion, wo man ‘uns’ 🙂 einlud, wurden jetzt jedoch die Worte verwendet: “Herr ich bin nicht würdig, daß du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird mein Seele gesund!” Kann ein Kind begreifen, was Würde ist?
Lieber Janko, Blog Maria Königin in Hadrach, zu Sacharja 9,1, zu “17” n. Christi Geburt! WIE kann aber im Gebet, welches Jesus uns zu beten lehrt, gebetet werden “unser tägliches Brot gib uns heute”, wo ein altgriechischer und auch ein lateinischer Text eine solche Übersetzungsmöglichkeit nicht erkennen lassen, sauf erreur, wenn ich mich nicht irre?
JESU WORTE “Joh 20,29”: “Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.” Lieber Janko! Verstehst Du diesen Satz? Thomas legt seine Hand in Jesu Seitenwunde. Was er dabei sieht, führt Thomas, wie es im Lied “Jesus, dir leb’ ich” heißt, in Jesu Seligkeit. Folglich ist doch THOMAS SELIG, welcher SIEHT, und müssen alle gleichfalls als selig gedacht werden, die so als sehend denkbar sind. Jesus müßte also sagen: “selig sind, die sehen.” WAS hat aber THOMAS zwischen dem Abend des Ostertages, wo er unter den Elf sein muß, die Jesus anfassen, “Lk 24,39”, JESU WORTE, und dem Tag acht Tage danach, “Joh 20,26”, erlebt, daß es heißen kann, er sei nicht mehr er selbst, “Joh 20,24”, er sei acht Tage vorher gar nicht unter den Elf gewesen? – Erwähnt hattest Du “Gaudium et spes”, “Freude und Hoffnung”; Reinhard Eisner fragte zuletzt, ob die Richtung von Helmut Josef Michael Kohl für das christliche Deutschland an die Frauen des Ostertages dachte.
“Freu dich, du Himmelskönigin!” – B r i g i t t e “von” S c h w e d e n ?
“5.5.”: Kalendertag PIUS V., zu “1572” n. Christi Geburt, dem Jahr der “Bartholomäusnacht” des Monats “August”, siehe Hans Hümmeler, “Helden und Heilige”, Buch ‘unserer’ 🙂 Regale. “Künstliche Intelligenz”, “KI”: stimmen Sie dem zu, daß schon wegen des Gewichts des Wortes für Menschen, indem schon Kinder, aber auch Jugendliche und Erwachsene, nach ihrer “Intelligenz” eingestuft werden, und Vögel, JESU WORTE über die Vögel des Himmels, der Gebrauch des Wortes “Intelligenz” in “künstliche Intelligenz”, “KI”, vermieden werden sollte?
Da in der Gemeinde “Kalvarienbergstr. 77”, Graz, das Gesangbuch der Petrusbruderschaft verwendet wurde, blieb aber die Frage unbeantwortet, wie im ORDO MISSAE der Petrusbruderschaft behauptet werden kann, daß ein Engel Michael zur Rechten des Altars steht.
Maria, Maienkönigin
1) Maria, Maienkönigin! Dich will der Mai begrüßen.
O segne ihn mit holdem Sinn und uns zu deinen Füßen!
Maria, wir empfehlen dir, was grünt und blüht auf Erden,
lass uns in dieser Pracht und Zier das Werk des Schöpfers ehren.
2) Behüte uns mit treuem Fleiß, o Königin der Frauen,
die Herzensblüten lilienweiß auf grünen Maiesauen!
Lass diese Blumen um und um in allen Herzen sprossen,
und mache sie zum Heiligtum, drin sich der Mai erschlossen!
3) Behüte auch, Maria rein, du größte aller Frauen,
das Gottesvolk, die Kinder dein, im Glauben und Vertrauen
zu Jesus Christus, deinem Sohn, dem Retter und Befreier.
Lobpreis durch ihn in Ewigkeit des Vaters Macht und Treue!
4) O öffne Himmelskönigin, im Lied uns Herz und Stimme,
zu danken Gott im Heilgen Geist, dass wir sein Lob stets singen,
der Christi Kirche ward gesandt in Sturm und Feuersflammen,
zu führen sie mit starker Hand durch alle Zeiten! Amen
Text: Guido Görres (1842)
Melodie: Johann Kaspar Aiblinger (1845)
JESU WORTE: “kommt zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid!” Ein “23.5.”: auch Kalendertag von J o h a n n B a p t i s t “de” R o s s i , zu “1764” n. Christi G., 600 Jahre nach dem Tod von E b e r h a r d “von” S a l z b u r g in Rein bei Graz. 600 Jahre: erinnernd an die Sintflut? J o h a n n B a p t i s t “de” R o s s i : aus Voltaggio bei Genua, gegenüber von Valencia. Spanisches Elend. Er predigte dem Elend: “sie sind ermüdet und abgestumpft”. Quelle: Maximilian B. Tischler: “Gottes heilige Schar”, “Paulus Verlag Wien”, in der M a r c e l – L e f e b v r e – G e m e i n d e “Kalvarienbergstr. 77”, Graz, wäre Intersse für das Buch, ‘unserer’ 🙂 Regale, bekundet worden. – WAS kann aber “trotzdem” vielleicht als ein Gedanke für eine Möglichkeit verfolgt werden, den Gral in Valencia als Reliquie zu verehren?
“Der Geist des Herrn erfüllt das All mit Sturm und Feuersgluten; .. die Hoffnung hebt sich wie ein Lied”. Maria Luise Thurmair, “1941” n. Christi Geburt, “Gotteslob – Katholisches Gebet- und Gesangbuch”, Nr. 249, Advent 1974 (“Geleitwort”). Aber stimmt es nicht, daß der Engel Michael keinen eigenen Kalendertag mehr haben soll, weil das deutscher Nationalismus wäre?