Es war Usus, dass die Frau vom Gemeindearzt mit Frau Doktor angeredet wurde.
In meinen Jugendjahren war es Usus, dass auch die Frau vom Gemeindearzt mit Frau Doktor angeredet wurde. Herr und Frau Doktor haben regelmäßig den Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Paul ob Ferndorf besucht. Für das Arztehepaar war ein Platz in der Kirche reserviert. Als Ministrant machte ich vor Beginn der Heiligen Messe aus der Sakristei einen Blick in die gefüllte Kirche um nachzusehen, ob der Herr Doktor mit Gattin eingetroffen ist? War es der Fall, konnte der Gottesdienst beginnen. Der Herr Doktor besaß neben dem Betriebsleiter des Heraklithwerk eines der wenigen Autos in der Gemeinde, einen VW-Käfer. Dieser leistete gerade im Winter gute Dienste, denn in diesen Jahren war der ganze Berg noch tief verschneit. Die Güterwege, so nannte man die Zufahrtsstraßen zu den Gehöften, waren nicht asphaltiert, nur geschottert. Die Schneeräumung erfolgte zumeist von einem Bauern mit dem Traktor. Die geräumte Fahrspur war gerade einmal autobreit, ein Ausweichmanöver auf den steilen und schmalen Bergstraßen war eine fahrerische Höchstleistung.
Beim Betreten des Frühstückraumes in einem Hotel in Salzburg wurde ich mit Herr Supersberger begrüßt, obwohl ich erst den zweiten Tag im Hotel nächtigte. Bei den vielen Hotelgästen war ich davon total überrascht und hatte dafür keine Erklärung. Meine erste Vermutung war, dass die Servicedame aus dem Raum unteres Gailtal stammt und mich aus der Zeit als Kaufmann in Arnoldstein kannte. Das Geheimnis wurde bei einem kurzen Gespräch gelüftet. Schon am Vortag sei ihr mein Name aufgefallen, da sie bei einem HNO – Arzt mit demselben Namen einmal in Behandlung war. Eine Google Recherche lieferte die Bestätigung, es gibt einen HNO- Arzt mit demselben Namen in der Stadt Salzburg. Im Frühstücksraum wurde es sehr hektisch, es gibt die eine ideale Frühstückszeit, wo alles an das Buffett drängt. Die Sitzplätze wurden rar und der Gruppe am Nebentisch habe ich die freien Plätze bei mir angeboten. Sie kommen alle aus demselben Ort erzählten sie, einige von ihnen sind Nachbarn. Dies bedeutet aber nicht, dass sie sich mögen und gut vertragen würden, merkte einer von ihnen mit einem zwinkernden Auge an.
Beim Ministrieren jetzt wurden lateinisch die Worte “quare me repulisti?”, “warum stießest du mich zurück?”, Übersetzung von mir, gesprochen: nach dem “introibo ad altare dei”, “zum Altare Gottes will ich treten”. Was bedeutet es, daß Gott jemanden zurückstieß?
JESU WORTE “Mt 21,16”, als die Kinder Jesus im Tempel als den Messias erkennen: “Ja, ich höre es. Habt ihr nie gelesen: Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob?” Aber nun wäre der “28.5.”, “1431” n. Christi Geburt, vielleicht der Tag, daran zu erinnern, daß diese WORTE JESU von Kindesbeinen an für das Bauernmädchen in Domrémy, JEANNE “d'” ARC, gesprochen zu sein schienen. Denn zuletzt, am “28.5.” und “29.5.”, “1431”, könnte sie nach einem Mai – “Maria, Maienkönigin! – , welchen sie in unvorstellbarer Bedrängnis und vielleicht noch überhaupt nicht benannter Schande durchlebte, “trotzdem” Gott angeklagt haben: “warum stießest du mich zurück?”, “quare me repulisti?”, wie im lateinischen Gottesdienst in Graz-Waltendorf mit einem erwachsenen Ministranten – auch mein Bruder und ich, wir durften ja als Kinder ministrieren – vielleicht unbegriffen, gebetet wurde. Aber: WESHALB zog das Bauernmädchen da wieder HERRENKLEIDUNG an?
JESU WORTE über den Zölibat: wer es fassen kann [Frage K. E. N. D.], das können nicht alle fassen, der fasse es. Vor Beginn der Andacht in Waltendorf, “abends”, aber gesungen mit Frau Irma Rindler, ‘unserer’ 🙂 Nachbarin: “am 30. Mai is da Wöltuntergang, mia leben nimmer lang!” 🙂 “30.12.”, zu “1936” n. Christi G., Jahr des Beginns des 2. Weltkrieges: Geburtstag der Karmelitin MARIA PILAR MARTi[Akzent]NEZ GARCi[Akzent]A – Schauber/Schindler. [Kopie ‘unseres’ 🙂 SMS]
Liebes Schlagloch oder doch besser: Geschätzter Herr Supersberger!
Es ist für mich eine Ehre, dass Sie mich heute beim Kaffeeplausch in der Pfarre eingeladen haben, Ihnen einen Kommentar zu schreiben.
Ganz erschlagen bin ich von der Fülle Ihrer Homepage. Erst jetzt am Abend kam ich dazu, mich dafür zu interessieren.
Ja, ich werde mich sicher noch öfter einbringen; denn das Leben bietet uns Interessantes.
Guten Abend Frau Stadler,
es freut mich von Ihnen zu lesen. Die Auswahl auf der Homepage ist bunt gemischt, ich schreibe daran schon zwanzig Jahre. Trotzdem sind es nur Auszüge aus den Tageheften. Ich hoffe, dass Ihnen das eine und andere interessiert…
Gruss schlagloch
JESU WORTE “Mk 6,30-44” doch auch zu seinem A p o s t e l P h i l i p p u s in unserer Reisebibel: an der piezoelektrischen chinesischen von uns angebrachten Türklingel in Graz, Geidorf, das mit einer Schnur geschriebene “P” – “Philippus”. WO gibt es eine sichere Quelle zu seinen Martyrium? “Abends” vor Mitternacht die Feier mit Pfarrer Paul Scheichenberger mit Wasser und Brot zum Kalendertag “21.6.” in seinem Kalender: L u i g i G o n z a g a . Laut dem Bild-Heiligen-Lexikon von Schauber und Schindler mit Druckerlaubnis “1999” n. Christi Geburt wäre er Schutzpatron der Keuschheit. Nicht beantwortet aber nach einem TRAUM, sauf erreur, französisch, wenn ich nicht irre, die vom Buchautor – er widmete mir bei seiner Lesung in der Landesbibliothek ein Buch – Dietwin Koschak im Augenblick gestellte DRINGENDSTE FRAGE in dem “sehr” angeregten Gespräch “abends” auch mit dem Nachfolger von Pfarrer Konrad Sterninger in Frauenberg bei Kapfenberg: wie insbesondere in der Schule der Ideologie von der Notwendigkeit für ein “healthy sexlife” der SELBSTBEFLECKUNG, der “Onanie”, entgegenzutreten ist.
JESU WORTE “Lk 23,29” in unserer Reisebibel, “Imprimatur”, “24. August 1965” n. Christi Geburt, im Hinblick auf die Frauen, welche Jesus, “Lk 8,3”, mit ihrem Vermögen dienen: “Wohl den Unfruchtbaren und den Leibern, die nicht geboren, und den Brüsten, die nicht gestillt haben.” Eine “Einheitsübersetzung” hätte aber: “Wohl den Frauen, die unfruchtbar sind, die nicht geboren und nicht gestillt haben.” Stellt das nicht für das Rosenkranzgebet die FRAGE, ob damit nicht der Zusammenhang mit den Worten Elisabeths “Lk 1,42”, deines Leibes, altgriechisch TES KOILíAS SOU, “Lk 23,29”, KOILíAi, verloren ist?
Bis “1044” hätte H e m m a “von” G u r k noch Güter für sich zurückbehalten, die Hölle nicht genug fürchtend, zum Marienlied “wenn wider mich kämpfen Fleisch, Hölle und Welt, sei du mir als Zuflucht zur Seite gestellt”?
JESU WORTE zu seinem Apostel Petrus, daß durch das Schwert umkommen wird, wer das Schwert liebt, bewahrheiteten sich am N o r w e g e r O l a f am “29. Juni 1030” – Kalendertage “29./30.6”. Ein untersetzter, kraftstrotzender Mann laut Hans Hümmeler, “Helden und Heilige”. Er war nach Rußland geflohen und nach Norwegen zurückgekehrt. Sein Leben wäre der Vergeltung für seinen Vater gewidmet gewesen, welchen die Schwedin Sigrid getötet hätte, weil der Vater das Weibliche an sich herabgesetzt hätte, indem er um ihre Hand anhielt und verlangt hätte, sie solle sich dem Erlöschen des Rechtes der Bigamie entgegenstellen. WARUM ist aber “trotzdem” das der Weg, auf dem Norwegen christlich wird?
JESU WORTE – Jesus legt die Psalmen aus. Aber WAS ist im “Psalm 48,3”, wo der Zionsberg als der äußerste Nord bezeichnet wird, die Stadt des großen Königs? Der Sturm aus dem Osten zerschmettert die Schiffe. Des N o r w e g e r s O l a f ? Wenn man den antiken griechischen und römischen Schaltmonat der Jahre der Kimbern und Teutonen wegnimmt, so sind auch seine Kalendertage der “29./30. Juni”, nicht wie im Kalender der Juli. Die Stadt des großen Königs also: A n s g a r s Erzbischofsstadt H a m b u r g ? Jahreswechsel “831/832” n. Christi Geburt? “Jeden Morgen ministrierte er bei drei oder vier Messen, bevor er selbst an den Altar schritt.” Quelle: noch einmal Hans Hümmeler.
JESU WORTE “Lk 21,25”: Zeichen am Mond. Durch ein solches entsteht die Eucharistische Anbetung. Vor Mitternacht “Servus TV”, “Der Wegscheider”: die drohende Zerschlagung der AfD. Aber muß die AfD nicht auch in Frankreich ihr Wirkungsfeld suchen? “3.7.”, zu “1974” n. Christi Geburt, ‘unser’ Smiley: *onlex30* Kalendertag MARCEL LEFEBVRE. Nach dem Lied “Lobet den Herren” in der MARCEL-LEFEBVRE-Gemeinde Kalvarienbergstraße 77, Graz: SCHWESTER DEBORA und BRUDER LEONHARD, “Österreich betet”, verließen die Eucharistische Anbetung frühzeitig. Eine Dame, welche zuletzt insistiert hatte, es dürfe im Gebet der “Frau aller Völker” um Frieden nicht verabsäumt werden zu beten “die Frau, die Maria war”, besprühte den Boden der Kirche mit Weihwasser, sauf erreur, französisch, wenn ich mich nicht irre. Erinnernd an die an Moses ergangene Aufforderung, seine Schuhe auf heiligem Boden auszuziehen.
JESU WORTE “Mt 5,9” in unserer Reisebibel: “selig die Friedensstifter; denn sie werden Söhne Gottes heißen.” – “11.7.” – zu “529” n. Christi G.? – Kalendertag B e n e d i k t “von” N u r s i a , “Patron” eines von Waffen starrenden Europa, Waffen, deren Installation nicht unmaßgeblich Frauen zu verantworten suchen. Auf dem Internet im Augenblick weggeklickt: Herbert Kickl sei wohl nicht fähig, für einen österreichischen Staat die Verantwortung zu übernehmen. Aber zu finden war auf dem Internet das Video mit Brigitte Traeger, wo sie als “heilige Christine” auftritt, mit dem Kirchenlied “Es blüht der Blumen eine auf ewig grüner Au; wie diese blühet keine, so weit der Himmel blau”. In der zweiten Strophe nun würde allen Soldaten der Geschichte nach der Zeitenwende verheißen: “und wer vom Feind verwundet, zum Tode niedersinkt, von ihrem Duft gesundet, wenn er ihn gläubig trinkt”. Hat diese Verheißung irgendwo Erfüllung gefunden? Sind hier auch Soldatinnen gemeint? Auch im Alten Testament übernehmen Frauen Verantwortung im Krieg – D e b o r a , J u d i t h . Jedoch: als Soldatinnen im Schlachtgetümmel? Mein Hündlein Alcor, der Altdeutsche Schäfer, der rote Harzer Fuchs mit dem von Thomas S. Posch zusammen mit seiner Gemahlin und einer dritten Person gegebenen arabischen Doppelsternnamen, kam, nachdem ich aus einem TRAUM erwachte, nicht in ‘unser’ *onlex30* , sein, Wohnzimmer.
JESU WORTE “Mk 5,19” zum B e s e s s e n e n , aus welchem der unreine Geist “Legion” in die ungefähr zweitausend Schweine fährt, in unseren Reisebibeln: er soll nicht Jesus nachfolgen, also keiner Gemeinde Jesu, “Kirche”, angehören, sondern in sein Haus zurückkehren, wo er dann durch seine Hauskirche in der Dekapolis, gegenüber von Skythopolis, auf der andern Seite des Jordans, seine Evangelisationsmission erfüllt, welche also von der Frau abhängt. Skythen. Erst zur Zeit des Ulfilas, um “300” n. Christi Geburt, von den Goten merkbarer niedergerungen. Deren vier Gebiete Pakistan, Afghanistan, Rußland, Ukraine. Aber WAS ist, JESU WORTE, das Zeichen des Propheten J o n a s ?
JESU WORTE: “dies ist mein Leib”. “25. August”, zu “1270” n. Christi Geburt – Kalendertag L u d w i g I X . , “der H e i l i g e ” . “Jeden Tag wohnte er einer oder mehreren Messen bei” (Louis Cognet). War der Grund nicht, daß er Zuflucht zum Augenblick der Wandlung nahm vor der Männergesellschaft des französischen Adels? Zu seiner Verwandten A n n e “de” G u i g n é , welche wohl das Heldentum ihres Vaters im Ersten Weltkrieg zu ehren suchte und welche als Kind starb, wurde ‘uns’ 🙂 von mehreren Seiten in der Christlichen Partei die FRAGE als eine müßige vorgeworfen, welches Alter sie im Himmel hat. Aber vielleicht bietet das Evangelium, “Lk 8,3”, über die vielen Frauen, welche Jesus mit ihrem Vermögen dienen, einen Hinweis darauf, daß die FRAGE mit der scheinbar unbesiegbaren Abneigung Österreichs gegen Frankreichs zu tun hat.