Um uns vor der Infektion durch das Corona Virus zu schützen haben wir eineinhalb Jahre lang Einschränkungen bei den zwischenmenschlichen Umgangsformen auf uns genommen. Aus der Mode gekommen ist unter guten Freunden die Begrüßung mit Händeschütteln und die Umarmungen. Der Ablauf bei den täglichen Begegnungen und auch das soziale Verhalten der Menschen hat sich in vielen Bereichen verändert. Das Naheliegensde ist das Händeschütteln, jemandem zur Begrüßung die Hand geben, eine Selbstverständlichkeit vor der Pandemie. Nach über einem Jahr Pandemie erscheinen mir im Rückblick manche Begrüßungsrituale als kurios. Ich war bei verschiedenen Vereinen, wie Club aktiver Kaufleute Arnoldstein und Arge Zukunft Arnoldstein, im Vorstand tätig. Es war selbstverständlich, dass ich beim Eintreten in den Clubraum die anwesenden Ausschussmitglieder per Handschlag begrüßt habe. Es wäre unhöflich gewesen nicht jeden einzeln mit einem Händedruck zu begrüßen. Es herrschte eine Rangordnung in absteigender Reihenfolge, zuerst wurde der Obmann, dann der Obmann Stellvertreter, danach die anderen Ausschussmitglieder begrüßt. Zudem war es selbstverständlich das geladene Gäste wie der Bürgermeister, der Direktor der örtlichen Raiffeisenbank oder ein Vertreter von der Wirtschaftskammer Kärnten zuerst willkommen geheißen wurden. Auch wenn es bei den Beratungen zu verschiedenen Auffassungen gekommen ist, wie bei der Organisation eines Gewinnspiels, habe ich mich am Ende der Sitzung von allen mit einem Händedruck verabschiedet.
Vorrang hatten beim Handschlag immer die Damen, wobei es im gehobenen Rahmen mit einem Handkuss passierte. Stellen wir uns heute die Sitzung eines Gewerbevereins vor und man würde nach der Hand einer Dame für einem Handkuss greifen. Mit welchem Widerstand müsste man bei der Dame rechnen. Beim Ergreifen der Hand würde die Dame möglicherweise einen spitzen Schrei ausstoßen, als würde sie von einer Spinne gezwickt werden. Dieser Fauxpas würde in Richtung begrabschen von Busen und Po gedeutet werden. Dazu die missbilligenden Blicke der anderen Damen.
Einen guten Freund sachte am Oberarm berühren 😉
JESU WORTE “Mt 11,25-30”: daß niemand den Vater kennt, außer durch Jesus. Zum Brief des Politikers Haider an ‘uns’ 🙂 über religiöse Bekenntnispflicht “Ö 1”, “HABSBURG”, auf ‘unserm’ 🙂 Weg, wo ‘uns’ 🙂 ein Telefonanruf errreichte: ein Monarch, der alle religiösen Bekenntnisse legitimiert, kann nicht nach einem gefragt werden. ‘Unser’ 🙂 Gruß, Frau Rindler und die Dame “o. r. B.”, sagte sie, aus Judenburg: an einem der Nebenwohnsitze meines Sohnes Thomas S. Posch laut E-Mail aus seinen 113.118 – zu “1998” n. G. [sic]? E, “Siegfried Posch”, in der 3. Nachtwache, Jesus, JESU WORTE, als Bräutigam, 23