Arbeitet man mit jungen Menschen zusammen und ist für ihre Ausbildung verantwortlich oder ist in einem Geschäft beschäftigt, dass von vielen Jugendlichen frequentiert wird, dann erlebt man auf angenehme Art,dass man nicht zum „alten Eisen“ gehört. Dabei erlebt man, wie zwanglos sie mit älteren Menschen umgehen,ohne ausfällig zu werden. Von anderen Menschen wird darüber geklagt, dass die Jugend keinen Respekt vor dem Alter hat und sich abfällig äußert. Die Jugendlichen benehmen sich gegenüber Älteren genauso locker wie untereinander,steife Umgangsformen lehnen sie ab. Wer diese Art von Umgang akzeptiert erlebt eine Bereicherung für seinen Alltag, außer man kehrt veralterte Ansichten hervor. Diesen Umgang vermisst man, wenn man das Milieu wechselt .
Einem Schüler ist übel geworden und er erzählt der Lehrerin, dass er vor Schulbeginn eine Tüte Kartoffelchips gegessen hat. Die Lehrerin macht ihn darauf aufmerksam, dass er mit vierzehn Jahren so vernünftig sein müsste um zu wissen, dass dies nicht gesund ist. Der Schüler: „Frau Lehrerin, mit fünfzehn Jahren werde ich gescheiter sein“.
Weisheiten.