Über das Baumbewusstsein, einfacher gefragt können Bäume fühlen und denken, sich untereinander verständigen, wird, seitdem der Wald als wichtiger Regulator für das Klima erkannt wurde, viel geforscht. Aus menschlicher Sicht ist das größte Handicap des Baumes seine Unbeweglichkeit, es ist ihm unmöglich seinen Standort zu verändern. Pflegt er einen Austausch mit anderen Bäumen? Welche Möglichkeiten hat er dazu, am naheliegendsten durch seine Wurzeln. Als Mensch können wir uns ein solches statisches Leben nicht vorstellen. Unsere Entwicklung und Bemühungen zielte darauf ab, möglichst mobil zu sein. Ob uns dies glücklicher macht? Noch vor hundert Jahren haben einzelne Bewohner in den Alpentäler ihr Tal in ihrem Leben kein einziges Mal verlassen. Bei den Männern war es die Einberufung zum Militärdienst, die sie zwangsweise außer Tales gebracht hat.
Im Mittelpunkt der biblischen Menschwerdung steht ein Baum, der Baum der Erkenntnis. Unser Wunsch nach Erkenntnis wurde durch die Frucht von einem Baum, dem Apfel, gestillt. Im Alltag begegnen wir dem Baum als Symbol öfters, dem Wetterbaum, dem Grenzbaum, dem Lebensbaum. Die Wesensverwandtschaft zu einem Baum bezeugen unterschiedliche Menschen zu spüren. Nach dem Geburtsdatum wird einem symbolisch ein bestimmter Baum mit speziellen Eigenschaften zugeordnet. Mein Lebensbaum ist die Esche. Das Motto dafür lautet: Wechsel und Veränderungen sind das Salz in der Suppe.
In der Draustadt kann man eine Baumpatenschaft übernehmen, Baumpatin/Baumpate werden. Die Baumpatenschaft hat ihren Preis. Es gibt andere Initiativen, wo für eine Spende von hundert Euro hundert Nadelbäume gepflanzt werden. Bei der Festsetzung von Lebensräumen, von Tieren und Pflanzen, unterscheiden wir zwischen ein Leben ober- und unterhalb der Baumgrenze. Oberhalb der Baumgrenze wird es für den Menschen bei einem längeren Aufenthalt ungemütlich, weil stürmisch und kalt, Schnee und Eis.
Vogelfrei
JESU WORTE zu seiner Mutter bei der Hochzeit: “Weib, was habe ich mit dir zu schaffen!” “Trotzdem” jetzt: während ‘unserer’ 🙂 – meines Hündleins Alcor – Morgenrunde Begegnung mit seiner Nachbarin, die sich für die Aufschrift über dem Eingang der Kirche von “Maria-Trost” in Graz interessiert hatte, welche Thema bei einem Vortrag im “Minoritensaal”, hinter der Maximilian-Kolbe-Andachtsstätte der “Mariahilferkirche”, geworden war. Aber: bei dieser Begegnung in der Früh, um die dritte Stunde von Pfingsten, angesprochen: der Tag ” U n b e f l e c k t e E m p f ä n g n i s ” , “8.12.” – “1854” n. G. [sic]? – Beim Propheten Ezechiel, “17,22”, in unserer Hochzeitsbibel: “Thus said the Lord GOD; I will also take of the highest branch of the high cedar, and will set i t ; I will crop off from the the top of his young twigs a tender one, and will plant it upon a high mountain.” Im S c h a t t e n , “17,23”, “in the ‘ s h a d o w ‘ “, des Baumes wohnen dann alle Vögel, die Flügel haben. W a s für ein Baum ist das? Das Himmelreich Jesu, JESU WORTE in drei Evangelien, “Mt 13,31-32”, “Mk 4,30-32”, “Lk 13,18-19”, kann es nicht sein. Jesus spricht ja nicht von einem abgebrochenen Zweig, sondern von Samen und einem Garten.